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Welches KI-Sprachmodell soll ich wählen? Ein Vergleich der neuen OpenAI-Modelle

*Dieser Beitrag wurde mit einem selbst erstelltem CustomGPT auf Basis von Sophies neustem YouTube Video erstellt. Den Link zum Video findet ihr am Ende dieses Beitrags.

In den letzten Wochen wurden die neuen Sprachmodelle von OpenAI heiß diskutiert. Viele fragen sich: Welches Modell ist das richtige für mich? Neben den bekannten GPT-4.0-Modellen gibt es nun auch O3-Mini-High, O3-Mini und weitere Alternativen wie DeepSeek. Doch was steckt hinter diesen Bezeichnungen, und welches Modell eignet sich für welche Anwendung?

Die neuen OpenAI-Modelle im Überblick

Wenn man sich bei OpenAI ein Sprachmodell auswählen möchte, bietet die Plattform eine kurze Beschreibung der Modelle und deren Stärken. Ein Überblick:

  • O3 Mini High: Besonders stark in Programmierung und logischem Denken.
  • O3 Mini: Schneller in fortschrittlichem Denken.
  • GPT-4.0: Ideal für die meisten Anwendungsfälle.
  • Mini: Schnellere Verarbeitung für allgemeine Fragen.

Diese Unterteilung gibt bereits eine gute Orientierungshilfe für die Wahl des passenden Modells.

Welche Modelle sind für typische Anwendungen geeignet?

Für die meisten Nutzer, insbesondere in geschäftlichen oder allgemeinen Kontexten, reicht das klassische GPT-4.0 völlig aus. Dieses Modell bietet:

  • Eine hohe Antwortqualität für klassische Fragen und Anwendungsfälle.
  • Die Möglichkeit, Bilder zu generieren.
  • Funktionen wie das Hochladen und Verarbeiten von Dokumenten.

Wenn es um fortgeschrittene Logik oder Programmierung geht, können die neuen Modelle von Vorteil sein. Doch für viele klassische Aufgaben – z. B. das Erstellen von Blogbeiträgen oder Business-Analysen – bleibt GPT-4.0 die beste Wahl.

Praxistest: Welche Modelle liefern die besten Ergebnisse?

Ein Test mit einer klassischen Aufgabe – der Erstellung einer Gliederung für einen Blogbeitrag – zeigte interessante Ergebnisse:

  • O3 Mini High ging sehr strukturiert vor, verzettelte sich jedoch bei Details.
  • O3 Mini war solide, aber nicht besser als GPT-4.0.
  • GPT-4.0 gab die schnellste und qualitativ beste Antwort.

Zudem konnte GPT-4.0 zusätzlich Bilder generieren und Dokumente verarbeiten – ein klarer Vorteil für geschäftliche Anwendungen.

DeepSeek als Alternative?

Ein kurzer Vergleich mit DeepSeek brachte gemischte Ergebnisse:

  • Das fortschrittlichste Modell von DeepSeek blieb im Test einfach „hängen“.
  • Das klassische DeepSeek-Modell bot eine brauchbare Antwort, die mit GPT-4.0 vergleichbar war.

Fazit: Wann lohnt sich ein neues Modell?

Die neuen OpenAI-Modelle sind durchaus interessant – insbesondere für spezielle Anwendungen wie Programmierung oder komplexe Logik. Wer jedoch vor allem klassische Anwendungen im Business-Bereich nutzt, kann bedenkenlos bei GPT-4.0 bleiben.

Zudem gibt es bei den neuen Modellen derzeit Einschränkungen bei der Nutzung, und zusätzliche Kosten können anfallen. Wer experimentieren möchte, kann die neuen Modelle testen – doch für die meisten bleibt GPT-4.0 die beste Wahl.

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