Für den folgenden Beitrag hat mein AI-Assistant zusätzlich eine Podcast-Folge erstellt. Wer lieber hört, statt liest, kann den Podcast über folgenden Link hören (ACHTUNG: Podcast ist ausschliesslich von AI erstellt, keine Garantie für Richtigkeit).
Was sind KI-Technologien?
KI-Technologien, sind Programme, Anwendungen oder Apps, die die Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) nutzen, um ihren Nutzern einen Mehrwert zu bieten. Ein bekanntes Beispiel für KI-Technologien ist ChatGPT. Das KI-Tool hat vor allem wegen seiner hohen Benutzerfreundlichkeit und der kostenlosen Nutzungsmöglichkeiten in den letzten zwei Jahren deutlich an Bekanntheit gewonnen. Diese Art der KI-Tools, nutzt eine besondere Art der Künstlichen Intelligenz – die Generative Künstliche Intelligenz. Dank dem Einsatz von Generative KI sind moderne KI-Technologien in der Lage neue Inhalte zu produzieren, die es vorher in dieser Form nicht gab. KI-Technologien unterstützen ihre Nutzer auf eine komplett neue Art und Weise und sind in der Lage immer mehr menschliche Prozesse zu skalieren. ChatGPT ist sehr generisch und wenig auf einzelne Usecases fokussiert. Es gibt aber eine Vielzahl weiterer Generative KI-Technologien, die sich auf sehr konkrete Anwendungen, wie Podcast- Erstellung, Meetingnotes-Verarbeitung, Recherchen, Bild-Erstellung und viele weitere fokussiert haben. Eine kommentierte Übersicht zu geprüften KI-Technologien für relevante Anwendungen findet ihr in der Generative KI-Technologien Übersicht.
Warum sind KI-Tools für die Medizin wichtig?
(Generative) KI-Tools revolutionieren den Arbeitsalltag von nahezu jedem. Sie helfen, Arbeitsprozesse zu optimieren, Kunden und Patienten besser zu verstehen und Routineaufgaben effizient zu automatisieren. Viele KI-Tools besitzen genau die Fähigkeiten, die uns Menschen manchmal fehlen. Oder sie sind in der Lage die menschlichen kognitiven Fähigkeiten auf eine Art zu skalieren, die es bisher so nicht gab.
In Branchen wie Marketing oder Retail sind Generative AI-Technologien heute schon nicht mehr wegzudenken. So nutzen beispielsweise immer mehr Online Shops Generative KI Technologien für Produktbeschreibungen oder Social Media Posts.
Viele Bereiche der Gesundheitsbranche leiden unter Fachkräftemangel. Generative KI-Tools haben das Potenzial dem Mangel an passenden Arbeitskräften in einigen Bereichen entgegenzuwirken.
Was gibt es bei KI-Technologien in der Medizinbranche zu beachten?
Die Medizinbranche ist durch Regulierungen, hohe ethische Anforderungen und vielen sensiblen Daten geprägt. Beim Einsatz von KI-Technologien in der Gesundheitsbranche gibt es daher einiges zu beachten.
1. Datenqualität und -sicherheit
- Datenqualität: KI-Technologien benötigen grosse Mengen an qualitativ hochwertigen Daten, um genaue und zuverlässige Ergebnisse zu liefern. Es ist wichtig, dass die Daten vollständig, genau und repräsentativ für die Population sind, die sie betreffen.
- Datensicherheit: Der Schutz von Patientendaten ist entscheidend. Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO in Europa müssen strikt eingehalten werden, um die Vertraulichkeit und Sicherheit der medizinischen Daten zu gewährleisten.
2. Regulierung und Compliance
- Regulatorische Anforderungen: KI-Technologien im medizinischen Bereich müssen regulatorischen Anforderungen entsprechen, die je nach Land unterschiedlich sein können.
- Compliance: Sicherstellen, dass KI-Lösungen den gesetzlichen und ethischen Standards entsprechen, ist unerlässlich.
3. Transparenz und Erklärbarkeit
- Transparenz: Es ist wichtig, dass die KI-Technologien transparent sind und dass ihre Entscheidungsprozesse nachvollziehbar sind. Dies ist entscheidend, um Vertrauen bei den Nutzern, insbesondere bei Ärzten und Patienten, aufzubauen.
- Erklärbarkeit: Die Entscheidungen der KI sollten für die Nutzer verständlich sein. Dies hilft dabei, die Akzeptanz zu erhöhen und ermöglicht es den Ärzten, die KI-Ergebnisse in ihren klinischen Entscheidungsprozess zu integrieren.
4. Ethik
- Die Nutzung von KI in der Medizin muss ethischen Grundsätzen folgen, um sicherzustellen, dass die Technologie zum Wohle der Patienten und Mitarbeitenden eingesetzt wird und keine Schaden verursacht.
5. Integration in klinische Arbeitsabläufe
- Benutzerfreundlichkeit: Die KI-Technologien sollten benutzerfreundlich gestaltet sein, um eine einfache Integration in die bestehenden klinischen Arbeitsabläufe zu ermöglichen.
- Schnittstellen-freundlich: Die Systeme sollten mit anderen medizinischen Technologien und Softwarelösungen kompatibel sein. Im Idealfall bieten die KI-Tools Schnittstellen zu anderen Anwendungen aus der Gesundheitsbranche an.
6. Ausbildung und Training
- Schulung: Ärzte und medizinisches Personal müssen geschult werden, um die KI-Technologien effektiv nutzen zu können. Dies beinhaltet sowohl die technische Bedienung als auch das Verständnis der Ergebnisse.
- Fortbildung: Regelmässige Weiterbildungen werden unabdingbar, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben.
7. Klinische Validierung
- Validierung: Bevor KI-Technologien in der klinischen Praxis eingesetzt werden, müssen sie gründlich getestet und validiert werden, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
- Pilotprojekte: Durch Pilotprojekte können neue KI-Anwendungen unter realen Bedingungen getestet und ihre Auswirkungen auf die klinische Praxis bewertet werden.
8. Patientenakzeptanz
- Aufklärung: Patienten sollten über die Nutzung von K-Technologien in ihrer Behandlung informiert und aufgeklärt werden. Dies hilft, Vertrauen zu schaffen und Ängste abzubauen.
- Einwilligung: In vielen Fällen ist die Einwilligung der Patienten erforderlich, insbesondere wenn ihre Daten für das Training von KI-Modellen verwendet werden.
Welche KI-Tools eignen sich für die Gesundheitsbranche?
Aufgrund der hohen regulatorischen Anforderungen und dem Bedürfnis nach höchster Datensicherheit, ist es zum Teil gar nicht so einfach, mögliche KI-Technologien für die Gesundheitsbranche zu finden. Im folgenden ein paar ausgewählte KI-Technologien, welche ich selbst alle getestet und eingehend hinterfragt habe. Dabei habe ich mich vor allem auf KI-Technologien für den deutschsprachigen Markt fokussiert.
1. SwissGPT – Eine Sichere Alternative KI-Technologie zu ChatGPT für Mediziner
SwissGPT von AlpineAI bietet Medizinern die Möglichkeit, vielfältige Anwendungen von ChatGPT, wie Texterstellung, Konzepterstellung oder Brainstorming, ebenfalls zu nutzen. Die hierbei von den Nutzern in das Eingabefeld eingegebenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und ausschließlich in der Schweiz oder auf firmeneigenen Servern gehostet. SwissGPT ist in der Lage, verschiedene Large Language Models (LLMs) zu verwenden. Das Schweizer KI-Unternehmen legt dabei zukünftig verstärkt Wert auf Open-Source-Modelle anstelle der Modelle von OpenAI. Dies ermöglicht es SwissGPT bzw. das Sprachmodell an die spezifischen Anforderungen der Gesundheitsbranche anzupassen.
Im Gegensatz zu ChatGPT ist SwissGPT nicht frei zugänglich, sondern erfordert den Erwerb einer monatlichen Lizenz zur Nutzung.
Persönlich schätze ich SwissGPT nicht nur, weil ich im Board unterstützen darf, sondern insbesondere aufgrund des hohen Datenschutzstandards. Wer lediglich eine KI-Technologie wie ChatGPT zunächst einmal für sich selbst testen möchte, kann das kostenlose ChatGPT unter der Bedingung nutzen, dass keine schützenswerten Daten eingegeben werden. Für den regelmässigen Einsatz im Alltag eines Mediziners und die breite Nutzung durch ein ganzes Team ist jedoch Vorsicht geboten. Die Gefahr, dass persönliche Daten in die Eingabemaske eingegeben werden, ist zu hoch. In diesem Fall empfehle ich den Wechsel zu einer KI-Technologie wie SwissGPT.
Hier geht es zur Webseite von AlpineAI und ihrem Produkt SwissGPT.
2. Intonate zur Transkription und Erstellung von Behandlungsberichten
Intonate ist ein junges Startup aus der Schweiz, welches sich auf die automatische Generierung von Berichten fokussiert hat.
Mit Hilfe der Intonate App können Mediziner über ihr Smartphone oder dem Laptop gesamte Behandlungen aufnehmen und von der Generative KI transkribieren lassen. Das Besondere ist jedoch nicht das einfache Transkript, sondern der fertig-generierte Bericht. Der Bericht verfolgt dabei die Standards der medizineschen Berichtserstellung. Individuelle Anpassungen an Form und Inhalte sind zudem ebenfalls möglich.
Zum heutigen Zeitpunkt (07-2024) ist die App von Intonate bei einigen Arztpraxen aus der Schweiz und Deutschland im Rahmen einer Pilotphase im Einsatz.Intonate bietet zum jetzigen Zeitpunkt keine fixen Schnittstellen zu anderen Praxis-Anwendungen an. Kunden können. Dies soll sich aber laut dem Gründer-Team schnellstmöglich ändern.
Ich selbst habe die KI-Technologie einige Mal getestet und war erstaunt, wie gut sie zwischen Small-Talk in einem Behandlungsgespräch und Inhalten, die für den zu erstellenden Bericht von Relevanz sind, unterscheiden kann. Zudem kenne ich ein paar ihrer Pilot-Praxen und habe jeweils positives Feedback erhalten.
Hier geht es zur Webseite von Intonate.
3. Scispace für wissenschaftliche medizinische Recherchen
Scispace, dessen App nun unter dem Namen Typeset bekannt ist, hat sich auf wissenschaftliche Recherchen und wissenschaftliches Arbeiten spezialisiert. Forscher und medizinisches Personal nutzen die KI-Technologie von Scispace ähnlich wie ChatGPT. Allerdings basiert die Antwortgenerierung der App hauptsächlich auf wissenschaftlichen Publikationen. Zudem enthalten die Antworten ausführliche Links und Hinweise zu den jeweiligen Quellen.
Es besteht auch die Möglichkeit, eigene PDFs oder wissenschaftliche Arbeiten hochzuladen und anschliessend der KI-Technologie spezifische Fragen dazu zu stellen.
Um erste Erfahrungen mit dieser KI-Technologie zu sammeln, bietet Scispace eine kostenlose Version an. Diese ist jedoch recht eingeschränkt und stösst schnell an ihre Grenzen. Mediziner, die regelmässig nach neuen Behandlungsmethoden oder Symptomen suchen, zahlen etwa 20 EUR pro Monat für die Nutzung des mittleren Abos.
Ich selbst nutze Scispace im Rahmen meiner Doktorarbeit, wenn ich neue Themen erstmalig recherchieren will und auf der Suche nach Literaturquellen bin.
Hier gehts zur Webseite von Scispace.
4. Floy zur Qualitätssteigerung in der Radiologie
Die KI-Technologie von Floy aus Deutschland unterstützt Radiologen bei der Erkennung schwer sichtbarer Anomalien. Hierfür wurde die Floy-KI mit Millionen von Datensätzen aus umfangreicher radiologischer Erfahrung trainiert. Persönlich habe ich keine Anwendungen für Floy und konnte die KI-Technologie daher selbst nicht testen, noch kenne ich bisher deren Kunden.
Dennoch möchte ich die Leser ermutigen, diese KI-Technologie zumindest einmal zu testen. Die Analyse von Bildern erfordert oft sehr präzises und detailliertes Arbeiten. Trotz der hohen Schulung des menschlichen Auges gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass KI-Technologien in einigen Fällen den menschlichen Fähigkeiten überlegen sind. Gleichzeitig darf die notwendige Balance nicht vernachlässigt werden. Letztendlich trägt das medizinische Personal die Verantwortung für die Diagnose und die daraus resultierenden Entscheidungen. Es ist daher essenziell, dass sich die Mitarbeitenden dieser Verantwortung bewusst sind und KI-Technologien wie Floy lediglich zur Ergänzung ihrer menschlichen Fähigkeiten einsetzen.
Hier geht es zur Webseite von Floy.
5. Eggheads für Schulungen des medizinischen Personals
Das Zürcher Unternehmen eggheads.ai hat sich seit Jahren auf dialogbasierte Mitarbeiterschulungen spezialisiert. Bisher bestand die grösste Herausforderung in der Erstellung der Inhalte. Dank der Integration von KI-Technologien in die bestehende Anwendung von eggheads wurde die Erstellung personalisierter Lerninhalte jedoch deutlich vereinfacht. Die KI-Technologie von eggheads.ai kann innerhalb weniger Minuten Trainings für Mitarbeitende erstellen und dabei die individuellen Lernpräferenzen und Wissensstände der verschiedenen Mitarbeitenden berücksichtigen. Grundsätzlich ist eggheads nicht speziell auf die Gesundheitsbranche ausgerichtet, jedoch eignet sich die KI-Technologie besonders gut für diesen Bereich, da angepasste Schulungen und Weiterbildungen in der Medizinbranche essenziell sind, aber oft aufgrund anderer Verpflichtungen vernachlässigt werden. Die KI-Technologie unterstützt dabei, die Lerninhalte so aufzubereiten, dass ein effizientes und unterhaltsames Lernen gewährleistet ist.
Eggheads.ai bietet über die Webseite eine kostenlose Version für erste Interessierte an. Für eine intensivere Nutzung der KI-Technologie empfiehlt sich jedoch ein Abo-Modell.
Als langjährige Beirätin von eggheads.ai stehe ich dem Unternehmen gerne zur Seite. Zudem kenne ich einige Unternehmen, die eggheads im Einsatz haben und beispielsweise die neuesten Hygieneschulungen mit der KI-Technologie von eggheads.ai erstellen.
Hier geht es zur Webseite von eggheads.ai.
6. Aaron für sichere KI-Voicebots für automatische Beantwortung von Telefonanrufen in der Praxis
Aaron ist ein Berliner Startup, was seit ein paar Jahren KI-Voicebots zur Automatisierung von Telefonanrufen in Arztpraxen und Spitälern anbietet. Dabei soll die KI-Technologie von Aaron vor allem einfache und wiederholende Fragen, wie Terminvereinbarungen oder Rezeptbestellungen erledigen und so das medizinische Personal entlasten. Ich selbst hatte bisher nicht die Chance Aaron selbst zu testen. Jedoch kenne ich zwei Arztpraxen die Aaron aktuell im Rahmen einer Pilotphase testen. Es scheint, dass die KI-Technologie für Anrufe auch Hochdeutsch bereits recht gute Ergebnisse liefert. Gleichzeitig besteht aber die Herausforderung darin, die Anrufen, welche sich einfach automatisieren lassen von denen, die von Mitarbeitenden beantwortet werden müssen, zu trennen. Eine sinnvolle Einbindung in die bestehenden Arbeitsprozesse ist hier neben den technischen Anforderungen also nicht zu unterschätzen. Und natürlich müssen auch die Patienten entsprechend über die Nutzung der KI-Technologie informiert und aufgeklärt werden. Aaron ist DSGVO-konform.
Hier geht es zur Webseite von Aaron.
7. Spitch für datenschutzkonforme Chat- und Voicebots in Spitälern und Gesundheitseinrichtungen
Spitch ist ein Schweizer Unternehmen, das sich seit Jahren auf Chat- und Voicebots spezialisiert hat. Die Besonderheit der KI-Technologie von Spitch liegt in ihrer hervorragenden Fähigkeit, Schweizerdeutsch zu verstehen. Obwohl Spitch nicht speziell für die Gesundheitsbranche entwickelt wurde und bisher keine spezifischen Anpassungen für diesen Bereich zeigt, macht die vollständige Übereinstimmung mit den europäischen und schweizerischen Datenschutzgesetzen die Technologie besonders interessant für Spitäler. Ich kenne persönlich einige erfolgreiche Projekte, bei denen die KI-Technologie von Spitch eingesetzt wurde. Es ist zu beachten, dass Spitch eine Enterprise-Lösung anbietet, die keine Self-Service-Möglichkeiten über die Webseite bietet und die Integration der Technologie ein umfassendes IT-Projekt erfordert. Daher empfehle ich Spitch insbesondere für Spitäler und grössere Gesundheitseinrichtungen, während kleinere Arztpraxen eher davon absehen sollten.
Hier geht es zur Webseite von Spitch.
Wie wird der verantwortungsvolle Umgang mit KI-Technologien in der Gesundheitsbranche sicher gestellt?
Neben spezifischen Schulungen zu den jeweiligen KI-Technologien, dürfen auch allgemeine Schulungen und Aufklärung rund um den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Technologien nicht unterschätzt werden. Mitarbeitende müssen die Hintergründer der KI-Technologie verstehen und lernen, wann und wie diese neuen Technologien zielführend eingesetzt werden dürfen und welche Aufgaben weiterhin in der menschlichen Hand liegen.
Kurz zusammengefasst erreicht ihr einen achtsamen und verantwortungsvollen Umgang mit KI-Technologien, wie ChatGPT, wenn ihr die folgenden 5 Tipps beherzigt:
1. Lernt den Schöpfer der AI-Technologie kennen
2. Hinterfragt jede Aussage der Generative AI bevor ihr sie weiterverwendet
3. Beachtet den Datenschutz und nutzt sichere Lösungen
4. Trennt Aufgaben, die für eine Künstliche Intelligenz bestimmt sind von denen, welche Menschen vorbehalten sind
5. Teilt eure Erfahrungen mit euren Mitmenschen
Eine umfangreiche Erklärung der einzelnen Tipps findet ihr in meinem Blogbeitrag 5 Tipps für die achtsame und verantwortungsvolle Nutzung von AI-Technologien.
Weiter biete ich Workshops und Vorträge zum Verantwortungsvollen Umang mit KI-Technologien an. Mehr dazu und auch weitere Ressourcen findet ihr auf der Seite KI mit Weitsicht.
Fazit: KI-Technologien und KI-Tools für die Medizinbranche
Auch wenn die Gesundheitsbranche durch viele Regulierungen und hohe Datenschutzanforderungen geprägt ist, empfehle ich dennoch unbedingt über den Einsatz von KI-Technologien nachzudenken. Es gibt heute schon eine Vielzahl guter KI-Technologien, die sich sogar sehr einfach implementieren lassen und zumindest im Rahmen einer Pilotphase getestet werden sollten.
Wenn ihr mehr zu diesem oder ähnlichen Themen wissen möchtet, schreibt mir eine Nachricht mit euren Wünschen und Fragen. Ihr könnt eure Nachricht per WhatsApp Nachricht oder per E-Mail schicken.
Oder ihr könnt auch an mein KI-Seminar für die Gesundheitsorganisation der Zukunft kommen. Zwei Tage im Herbst vor Ort in Zürich.
Diesen Beitrag gibt es übrigens auch als Podcast-Folge
Achtung! Der Podcast wurde komplett von meinem AI-Assistant auf Basis meines Beitrags erstellt – keine Garantie für Fehl-Inhalte.