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Prompt settimanale: Interrogare i pensatori della storia

*Questo post è stato creato con un CustomGPT autoprodotto basato sull’ultimo video di Sophie su YouTube. Puoi trovare il link al video alla fine di questo articolo.

In der aktuellen Folge von Sophies Next AI Talk dreht sich alles um ein Thema, das gerade die KI-Welt bewegt: Reasoning-Modelle – und insbesondere das Open-Source-Modell DeepSeek. Mit dabei: Fabio Duo von Peak Privacy, der nicht nur als technischer Kopf, sondern auch als Kundenbegleiter bei einem der spannendsten AI-Unternehmen der Schweiz wirkt. Gemeinsam werfen wir einen genaueren Blick auf neue Modellarchitekturen, echte Use Cases und die Frage, wie wir als Anwender damit umgehen sollten.


Was ist eigentlich ein Reasoning-Modell?

Reasoning-Modelle unterscheiden sich von klassischen Sprachmodellen wie GPT-4 durch einen zusätzlichen Denkprozess. Bevor eine eigentliche Antwort generiert wird, führen diese Modelle eine Art inneren Dialog – ähnlich dem, wie ein Mensch bei einer komplexen Frage zunächst überlegt, wie er sie beantworten könnte. Erst danach wird auf Basis dieser Überlegungen eine finale Antwort ausgegeben.

Zwei Schritte statt einer Antwort:

  1. Innerer Denkprozess: Das Modell analysiert, welche Informationen relevant sind und welche Missverständnisse auftreten könnten.
  2. Antwortgenerierung: Basierend auf diesem „Vordenken“ wird die eigentliche Antwort formuliert.

Das führt oft zu tiefergehenden und besser begründeten Ergebnissen – allerdings auch zu einer etwas längeren Antwortzeit.


Wann lohnt sich der Einsatz von Reasoning-Modellen?

Die klare Antwort von Fabio: Nicht immer. Für einfache Aufgaben wie Textübersetzungen oder das Umschreiben von Stichpunkten sind klassische Modelle wie ChatGPT 4.0 oft effizienter und schneller. Der wahre Mehrwert von Reasoning-Modellen zeigt sich bei komplexeren Fragestellungen, etwa im Research oder bei datengetriebenen Analysen mit vielen Variablen.


Prompting: Drei Typen, drei Anwendungen

Sophie teilt in der Folge ihre eigene Einteilung von Prompts – und erhält dafür Lob von Fabio:

  1. Conversational Prompting: Das klassische Plaudern mit der KI – ideal zum Sprachenlernen oder zum Austausch über allgemeine Themen.
  2. Agent Prompting: Informationsreiche Prompts, bei denen man dem Modell viele Details und Rollen vorgibt – perfekt für zielgerichtete Aufgaben.
  3. Reasoning Prompting: Für datenbasierte, mehrschrittige Aufgaben. Hier entfalten Reasoning-Modelle ihre volle Stärke.

Fabio ergänzt: Mit dem Siegeszug der Reasoning-Modelle wird das Prompting oft weniger entscheidend – der Kontext und die Aufgabenstellung rücken stärker in den Fokus.


DeepSeek: Open Source trifft auf Performance

Ein Highlight der Folge ist die Diskussion um DeepSeek, das derzeit wohl spannendste Open-Source-Modell auf dem Markt.

Was macht DeepSeek besonders?

  • Open-Source-Zugänglichkeit: Der Quellcode und alle Modellparameter sind frei verfügbar – ein Novum in der KI-Landschaft.
  • Effiziente Modellstruktur: DeepSeek teilt sein großes Modell in 256 Segmente auf und nutzt bei jeder Abfrage nur die relevantesten Teile. Das spart Rechenressourcen und beschleunigt die Antwortzeit.
  • Distilled-Modelle: Kleinere Varianten, trainiert mit Hilfe des großen Modells, liefern in vielen Fällen fast ebenso gute Ergebnisse – bei deutlich geringeren Anforderungen.

Aber Achtung: Wer DeepSeek über die öffentlich zugängliche Webseite nutzt, gibt seine Daten potenziell an Server in China weiter. Datenschutz? Fehlanzeige. Wer Wert auf Sicherheit legt, sollte das Modell lokal hosten – wie es Peak Privacy für seine Kunden bereits tut.


Muss ich jetzt jeden Tag ein neues Modell testen?

Diese Frage stellen sich viele – und Sophie bringt sie im Podcast treffend auf den Punkt. Die Antwort von Fabio: Nein. Die Modelle nähern sich in ihrer Qualität immer mehr an, und riesige Innovationssprünge werden seltener. Viel wichtiger sei es, das eigene Prompting zu verbessern und mit dem gewählten Modell möglichst gezielt zu arbeiten.

Für alle, die dennoch am Ball bleiben wollen? Einfach den Podcast abonnieren – dann verpasst ihr keine relevanten Entwicklungen.


Fazit: Reasoning-Modelle verstehen, aber nicht überfordern lassen

Die Welt der KI-Modelle wird komplexer – aber auch faszinierender. Reasoning-Modelle wie DeepSeek zeigen, dass wir längst nicht am Ende der Entwicklung angekommen sind. Gleichzeitig gilt: Nicht jedes Tool ist für jede Aufgabe geeignet.

Wer die Stärken und Schwächen der Modelle kennt – und lernt, sie gezielt einzusetzen – ist klar im Vorteil. Und wer sich technische Hürden sparen möchte, findet zunehmend Partner wie Peak Privacy, die Open-Source-Modelle datensicher und performant verfügbar machen.

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