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Prompt settimanale: Interrogare i pensatori della storia

*Questo post è stato creato con un CustomGPT autoprodotto basato sull’ultimo video di Sophie su YouTube. Puoi trovare il link al video alla fine di questo articolo.

In vielen Unternehmen ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) mittlerweile Alltag – sei es zur Automatisierung, Analyse oder für kreative Unterstützung. Doch wie kann KI wirklich Teil eines Teams werden – nicht nur Tool, sondern echter Mitspieler im Arbeitsprozess? Genau darum geht es in unserem heutigen Beitrag: AI prompted Collaboration – am Beispiel von Helvetia.

Vom weißen Blatt zum Sparring-Partner: KI als feste Teamkomponente

Im Sommer 2023 hat das Kommunikationsteam von Helvetia Schweiz einen mutigen Schritt gemacht. Bei einem Team-Offsite wurde nicht nur über die Möglichkeiten von KI gesprochen, sondern eine klare Vision formuliert:
„AI ist unser Teammitglied, das uns ermöglicht, schnellere Ergebnisse zu erzielen – bei gleicher Qualität – und unsere Ideen und Horizonte zu erweitern.“

Diese Haltung veränderte nicht nur die Arbeitsweise des zehnköpfigen Teams, sondern auch die Rolle der Unternehmenskommunikation selbst. Es ging nicht mehr nur um Tools, sondern um Haltung, Prozess und gemeinsame Entwicklung.

Vision allein reicht nicht: Der Weg zur Umsetzung

Viele Unternehmen schreiben sich Visionen auf die Webseite – Helvetia hat ihre gelebt. Der Satz „Kein Text mehr ohne KI-Unterstützung“ wurde zur konkreten Regel im Teamalltag. Gleichzeitig wurde offen über Ängste gesprochen: Verlust von Kreativität, Qualitätsfragen und die eigene Rolle in einer zunehmend KI-geprägten Arbeitswelt.

Doch genau diese Diskussionen machten den Prozess glaubwürdig. Statt blinder Technikeuphorie herrschte ein pragmatischer, reflektierter Umgang mit den neuen Möglichkeiten.

Prompt Engineering als Teamprojekt

Ein zentraler Erfolgsfaktor: Das Team entwickelte über ein Jahr hinweg umfangreiche Prompts für verschiedene Textarten – von Social Media bis zur Medienmitteilung. Ziel war es, den „Tone of Voice“ von Helvetia auch aus ChatGPT herauskitzeln zu können – und dabei gleichzeitig kreativ, professionell und authentisch zu bleiben.

Die Ergebnisse? Heute stammen rund 60 Prozent der Texteingaben von der KI – mit dem Ziel, auf 80 Prozent zu steigern. Der Anspruch: Effizienz ohne Qualitätsverlust. Denn auch wenn KI beteiligt ist, verlässt kein Text das Haus ohne menschliche Prüfung.

AI als Sparring-Partner – nicht als Ersatz

Besonders spannend ist, wie Jens, Kommunikationsverantwortlicher bei Helvetia, die KI ganz persönlich nutzt. Für ihn ist sie Sparring-Partner, Kritikerin und Ideengeberin in einem. Ob bei der Texterstellung, bei kreativen Namensfindungen oder der Einschätzung heikler Kundenkommunikation – KI hilft, Perspektiven zu erweitern und schneller zum Ziel zu kommen.

Der Vergleich, den Jens bringt, ist treffend:
„Einen Praktikanten würdest du auch nicht rausschmeißen, nur weil er nach zehn Wochen noch nicht perfekt ist.“
Genauso ist es auch mit KI – nur durch kontinuierliches Training, Feedback und Lernen kann sie sich sinnvoll weiterentwickeln.

Die Rolle der Unternehmenskommunikation verändert sich

Ein interessanter Nebeneffekt des KI-Einsatzes: Das Team bei Helvetia denkt die eigene Rolle neu. Weg von der reinen Textproduktion, hin zur strategischen Kommunikationsentwicklung. Gute Prompts setzen klare Briefings voraus – und damit auch ein präzises Verständnis für Zielgruppen, Tonalität und Botschaft.

KI zwingt dazu, besser zu kommunizieren – im doppelten Sinne. Und sie zeigt, welches Potenzial in der Unternehmenskommunikation schlummert: Wenn interne Standards steigen, steigt automatisch auch die Qualität der externen Kommunikation.

Fazit: KI ist kein Tool, sondern ein Kulturwandel

Was wir aus dem Gespräch mit Jens mitnehmen können: AI prompted Collaboration funktioniert dann, wenn sie nicht als reines Tool, sondern als kultureller Wandel verstanden wird. Die Helvetia zeigt, wie dieser Wandel gelingen kann – durch klare Ziele, kontinuierliche Arbeit, offenes Mindset und ein starkes Team.

Und vielleicht ist genau das der Schlüssel: KI verändert nicht nur, wie wir arbeiten – sondern auch, wie wir gemeinsam denken und gestalten.

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