*Questoarticolo è basato su un video di YouTube di Sophie Hundertmark, esperta nell’uso dell’intelligenza artificiale con particolare attenzione ai chatbot e alle applicazioni strategiche dell’intelligenza artificiale nelle aziende e nelle istituzioni pubbliche. Sophie è ricercatrice e docente presso l’Università di Scienze Applicate e Arti di Lucerna e sta svolgendo un dottorato in IA conversazionale presso l’Università di Friburgo. Il testo del blog è stato creato utilizzando un modello GPT personalizzato che è stato addestrato in base al contenuto del video, allo stile linguistico e all’esperienza di Sophie. Ne risultano articoli fondati e aggiornati, basati sull’esperienza di Sophie Hundertmark.
Puoi trovare il link al video alla fine di questo articolo.
ChatGPT direkt über WhatsApp nutzen – klingt praktisch, oder? Schließlich gehört WhatsApp für viele von uns zum Alltag. Auch ich bin bekennender WhatsApp-Fan. Die schnelle, unkomplizierte Kommunikation ist einfach unschlagbar. Doch was passiert, wenn wir diese Einfachheit mit der Intelligenz von ChatGPT kombinieren wollen? Genau das schauen wir uns heute an: Wie funktioniert ChatGPT über WhatsApp – und was kann es (noch) nicht?
So funktioniert ChatGPT in WhatsApp
Wenn du ChatGPT in WhatsApp nutzen willst, ist der Einstieg überraschend einfach:
- Du klickst auf den WhatsApp-Link und landest direkt in einem Chat mit ChatGPT.
- Du kannst sowohl vom Desktop als auch vom Handy aus starten.
- Optional lässt sich der Dienst sogar mit deinem eigenen ChatGPT-Account verknüpfen – dann spricht dich der Bot sogar mit deinem Namen an.
Sobald die Verbindung steht, kannst du ganz normal mit dem Bot chatten – so, wie du es aus der klassischen ChatGPT-Webversion kennst.
Sprachen lernen, Smalltalk, einfache Fragen
Ich habe den WhatsApp-ChatGPT vor allem zum Sprachenlernen genutzt – zum Beispiel für italienische Dialoge. Das klappt super. Für einfache Unterhaltungen oder allgemeine Themen ist das System absolut ausreichend.
Aber wenn’s tiefer geht – z. B. um tagesaktuelle Informationen oder komplexere Fragen – stößt das WhatsApp-Interface schnell an Grenzen.
Der große Nachteil: Kein Zugriff auf Echtzeitdaten
Ein Beispiel: Ich wollte herausfinden, ob ich im Juli die Castelli di Cannero am Lago Maggiore besichtigen kann. Die Burgen wurden zwar Ende Juni neu eröffnet, aber ChatGPT über WhatsApp gab mir falsche Infos. Laut dem Bot seien die Castelli noch nicht geöffnet – was zu dem Zeitpunkt nicht stimmte.
Die Webversion von ChatGPT hingegen lieferte mir korrekte und aktuelle Informationen – inklusive Eröffnungsdatum und Besuchszeiten. Das zeigt deutlich: Die Webversion (insbesondere GPT-4 mit Browsing-Funktion) ist bei tagesaktuellen Fragen deutlich zuverlässiger.
Keine Organisation, keine Integration
Ein weiterer Punkt: In WhatsApp fehlt mir persönlich die Möglichkeit, meine Konversationen zu organisieren oder mit anderen Tools zu verknüpfen. Ich sehe zwar im Web, was ich im WhatsApp-Chat geschrieben habe – aber umgekehrt funktioniert das nicht so gut. Außerdem gibt es keine Chat-Ordner, keine Tags, keine Projekte. Eben genau das, was viele von uns in der Webversion schätzen.
Mein Fazit: Nette Spielerei, aber (noch) kein Ersatz
Die Integration von ChatGPT in WhatsApp funktioniert technisch – und für einfache Anfragen oder lockere Konversationen ist es auch ganz okay. Für meine tägliche Arbeit, tiefere Recherchen oder strukturierte Projekte ist die WhatsApp-Version aber (noch) zu eingeschränkt.
Trotzdem: Wenn du neugierig bist, probier’s aus! Und falls du Fragen hast oder Feedback geben willst – schick mir einfach eine WhatsApp-Nachricht. Ich chatte gerne mit euch.
Ci sono altre domande?
Hai qualche domanda? Sarò felice di sostenerti, di fare da sparring partner e di rispondere alle tue domande. Sono sempre felice di ricevere i tuoi messaggi, preferibilmente tramite messaggio WhatsApp o e-mail.


