*This post was created with a self-made CustomGPT based on Sophie’s latest YouTube video. You can find the link to the video at the end of this article.
Mit den neuen Bildfunktionen von ChatGPT gibt es spannende Möglichkeiten, visuelle Inhalte zu generieren. Doch wie gut funktioniert das wirklich? Ich habe die neuen Features getestet und zeige euch, was schon hervorragend klappt – und wo es noch Schwächen gibt.
Bildgenerierung mit ChatGPT: So funktioniert’s
Wer mit ChatGPT ein Bild generieren möchte, braucht vor allem eines: Geduld. Die Bildgenerierung läuft auf eine andere Art und Weise ab als der klassische Textoutput und benötigt einfach mehr Zeit. Daher habe ich für diesen Beitrag die Bilder bereits im Voraus vorbereitet.
Was ChatGPT bei Bildern schon richtig gut macht
In meinen Tests hat sich gezeigt, dass ChatGPT erstaunlich gut darin ist, Bilder umzuformen oder neue Objekte in bestehende Bilder einzufügen. Hier ein Beispiel:
Ich habe ein Foto von einem Kamin hochgeladen und ChatGPT gebeten, diesen Kamin in einer modernen Atmosphäre mit einem Vitra Armchair darzustellen. Das Ergebnis: Der Vitra Armchair wurde erkannt und nahtlos in die Szene integriert. Auch der Kamin wurde optisch angepasst, um in eine moderne, skandinavische Atmosphäre zu passen.
Besonders beeindruckend ist auch die Fähigkeit, Schriftzüge in Bilder einzubetten. Ich habe ChatGPT gebeten, meinen Lieblingsspruch „Sei realistisch, zähle auf Wunder“ in einer romantischen, verträumten Schriftart in das Bild einzufügen. Das Ergebnis war präzise und ohne Rechtschreibfehler umgesetzt.
Wo es noch hakt: Schwächen bei Gesichtern und Fotos
Während ChatGPT-4.0 beeindruckende Fortschritte bei der Bildgenerierung gemacht hat, gibt es noch immer deutliche Schwächen – insbesondere bei der Arbeit mit Gesichtern.
In meinem Test habe ich ein Foto von mir hochgeladen und ChatGPT gebeten, dieses in das Bild zu integrieren. Das Ergebnis: Die Gesichtszüge wurden stark verändert, sodass ich mich selbst nicht wiedererkannt habe. Zudem wurden einige Elemente im Bild willkürlich abgeändert, wie zum Beispiel der ursprünglich hinzugefügte Sessel. Das zeigt, dass ChatGPT-4.0 bei der Arbeit mit menschlichen Bildern noch Verbesserungspotenzial hat.
Fazit: Viel Potenzial mit Raum für Verbesserungen
Die neuen Bildfunktionen von ChatGPT bieten spannende Möglichkeiten, vor allem wenn es um Stiländerungen, Stimmungsanpassungen oder das Einfügen von Schriftzügen geht. Bei der Arbeit mit Gesichtern gibt es allerdings noch Schwierigkeiten, die wahrscheinlich mit zukünftigen Updates behoben werden.
Wie immer gilt: Je genauer und detaillierter eure Anweisungen sind, desto besser wird auch das Ergebnis. Probiert es selbst aus und teilt mir gern mit, was bei euch herausgekommen ist!
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