*Thisarticle is based on a YouTube video by Sophie Hundertmark, an expert in the use of artificial intelligence with a focus on chatbots and strategic AI applications in companies and public institutions. Sophie is a researcher and lecturer at the Lucerne University of Applied Sciences and Arts and is doing her doctorate in Conversational AI at the University of Fribourg. The blog text was created using a custom GPT model that was trained on Sophie’s video content, language style and expertise. The result is well-founded, up-to-date articles based on Sophie Hundertmark‘s own expertise.
You can find the link to the video at the end of this article.
Ein Browser von ChatGPT? Was zunächst ungewöhnlich klingt, ist seit Kurzem Realität. OpenAI hat mit „Atlas“ einen eigenen Browser vorgestellt, der ChatGPT direkt in die Websuche integriert. Wir haben uns den neuen ChatGPT Browser einmal genauer angeschaut – und geprüft, ob er tatsächlich eine ernsthafte Konkurrenz für Chrome oder Safari sein könnte.
Erste Eindrücke: Bekannte Oberfläche, neue Möglichkeiten
Nach dem schnellen Download und der Installation zeigt sich: Der neue Browser wirkt auf den ersten Blick vertraut.
Beim Öffnen erscheint die klassische ChatGPT-Oberfläche – links die gewohnten Chatverläufe und GPT-Assistants, in der Mitte das Eingabefeld für Prompts. Wer ChatGPT bereits nutzt, fühlt sich sofort zuhause.
Doch der entscheidende Unterschied zeigt sich beim Tippen: Statt nur einen Prompt einzugeben, lässt sich auch direkt eine URL eingeben – etwa www.hslu.ch. Der Browser öffnet die Webseite unmittelbar und ermöglicht so, klassisch zu surfen, während ChatGPT im Hintergrund aktiv bleibt.
KI trifft Browser: ChatGPT interagiert mit Webseiten
Das eigentliche Highlight ist die nahtlose Verbindung von Chat und Webinhalt.
Während man eine Seite geöffnet hat, kann man ChatGPT gezielt Fragen zu dieser Seite stellen – beispielsweise:
„Zeig mir die AI-Weiterbildungen der Hochschule Luzern.“
ChatGPT durchsucht daraufhin die aktuelle Seite und präsentiert passende Ergebnisse direkt im Chatfenster.
So entsteht eine völlig neue Art der Webinteraktion: Statt selbst zu scrollen und zu suchen, lässt man die KI gezielt Informationen herausfiltern.
Funktionen im Überblick
Der neue ChatGPT Browser kombiniert klassische Browser-Funktionen mit den bekannten GPT-Features:
- Websuche direkt im Chat: Nutzer können wahlweise Prompts oder Suchbegriffe eingeben.
- Anzeige von Ergebnissen: Ähnlich wie bei Google werden Suchergebnisse, Bilder und Videos angezeigt – ergänzt durch KI-generierte Zusammenfassungen.
- Direktes Browsen: Webseiten lassen sich wie gewohnt öffnen und nutzen.
- KI-Interaktion auf Webseiten: Fragen zur geöffneten Seite werden im Chat beantwortet.
- Dateien, Bilder & Agentenmodus: Alle bekannten ChatGPT-Funktionen bleiben erhalten.
Erste Einschätzung: Praktisch, übersichtlich – aber noch kein Ersatz
Optisch überzeugt der ChatGPT Browser durch ein aufgeräumtes Design und eine klare Struktur. Die Verbindung zwischen Browser und Chat wirkt intuitiv – ein Wechsel zwischen Tabs oder Fenstern ist kaum noch nötig.
Allerdings bleibt die Frage, wie verlässlich und schnell der Browser im Alltag arbeitet.
Im Test zeigte er sich stabil, die Ergebnisse waren ordentlich aufbereitet, doch eine vollständige Ablösung von Chrome oder Safari ist (noch) nicht in Sicht.
Dennoch: Für alle, die häufig mit ChatGPT arbeiten oder KI aktiv in ihren Workflow integrieren, könnte dieser Browser ein echter Produktivitäts-Booster werden.
Fazit
Mit dem neuen Browser geht OpenAI einen logischen nächsten Schritt: ChatGPT wird nicht mehr nur zum Tool, sondern zur zentralen Schaltstelle für das Internet.
Wer bisher zwischen Suchmaschine und Chatfenster wechseln musste, bekommt nun alles in einem – intelligent, integriert und benutzerfreundlich.
Ob der ChatGPT Browser langfristig wirklich mit Chrome oder Safari mithalten kann, wird sich zeigen.
Spannend ist er allemal – und vor allem ein weiterer Hinweis darauf, wie sich die Grenzen zwischen KI und klassischem Internet zunehmend auflösen.ufgaben – Berichte, Planungen, Ideenentwicklung – und prüft, welches Modell euch dabei am meisten unterstützt.
Denn am Ende entscheidet nicht der Hype, sondern das Ergebnis.
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