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DeepSeek der neue Chatbot aus China vs. ChatGPT und Co.

DeepSeek ist eine neue KI-Plattform, die sowohl als frei zugänglicher Chatbot als auch als Open-Source-Modell existiert. Entwickelt in China, wird DeepSeek oft als Alternative zu bekannten KI-Systemen wie ChatGPT oder Gemini betrachtet.

In den Medien lesen wir gerade viel Gutes über den neuen KI-Bot. Oftmals wird berichtet, dass unsere Daten bei DeepSeek dank des Open-Source-Modells deutlich besser geschützt sind. Zudem wird hervorgehoben, dass das Unternehmen mit wesentlich weniger Ressourcen und Budget ein so leistungsstarkes Modell entwickelt hat, das nahezu vergleichbar mit ChatGPT ist.

Doch wie sicher sind unsere Daten bei DeepSeek wirklich und was müssen wir zum Datenschutz wissen? Geht es um die Wahl des passenden KI-Chatbots, wie ChatGPT, SwissGPT oder andere stehen wir meist vor der Wahl zwischen mehr Datenschutz oder einem grösseren Funktionsumfang. Während einige Nutzer vor allem leistungsstarke Funktionen suchen, legen andere grossen Wert darauf, wie ihre Daten verarbeitet und gespeichert werden.

Besonders im Hinblick auf DeepSeek gibt es unterschiedliche Meinungen: Einige KI-User sehen die neue Open-Source-Variante als klaren Vorteil für den Datenschutz, andere dagegen äussern Bedenken hinsichtlich der Herkunft des Unternehmens und dem Umgang mit den Daten, sowie den Trainingsdaten, die dem Modell zu Grunde liegen.

Dieser Artikel beleuchtet beide Aspekte und stellt DeepSeek in den direkten Vergleich mit anderen prominenten KI-Chatbots, wie ChatGPT, Gemini, Perplexity und Co..

DeepSeek ist ein leistungsfähiger KI-gestützter Chatbot, der für eine breite Nutzerbasis frei zugänglich ist. Oft wird es als Alternative zu ChatGPT oder Gemini genannt, da es in der Lage ist, komplexe sprachliche Anfragen präzise zu verstehen und zu beantworten. Besonders interessant ist, dass DeepSeek in China entwickelt wurde und somit eine eigenständige Alternative zu den marktführenden US-amerikanischen KI-Lösungen bietet.

Für viele Unternehmen und Einzelanwender stellt DeepSeek eine attraktive Option dar, da es ihnen ermöglicht, eine leistungsfähige Sprach-KI zu nutzen, ohne sich an die Technologie-Ökosysteme der USA zu binden. Dabei wird häufig diskutiert, welche Auswirkungen die chinesische Herkunft auf Datenschutz und Datensicherheit hat.

DeepSeek speichert Benutzerdaten auf Servern in China, was zu Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und des Zugriffs durch die chinesische Regierung geführt hat. Die gesammelten Daten werden verwendet, um die Leistung des Modells zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren. Aufgrund der Speicherung in China gibt es Bedenken, dass internationale Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsvorkehrungen möglicherweise nicht vollständig beachtet werden, was insbesondere für Benutzer aus Ländern mit strengen Datenschutzgesetzen problematisch sein könnte. Experten und Datenschutzbehörden haben auf diese Risiken hingewiesen. Die Nutzung von DeepSeek kann daher Datenschutzbedenken aufwerfen, insbesondere in Regionen mit hohen Anforderungen an den Datenschutz, wie die EU und die USA. Dies bedeutet, dass Benutzer möglicherweise nicht vollständig darüber informiert sind, wie ihre Daten verarbeitet werden und ob sie den lokalen Datenschutzgesetzen entsprechen.

Ein weiterer potenzieller Risikofaktor ist der Zugriff durch die chinesische Regierung, die aufgrund des chinesischen Rechts zur Datenüberwachung möglicherweise auf die gespeicherten Benutzerdaten zugreifen könnte. Während DeepSeek möglicherweise Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre und zur Sicherstellung der Datensicherheit ergreift, bleibt unklar, inwieweit diese Sicherheitsprotokolle ausreichen, um den internationalen Anforderungen gerecht zu werden. Es wird empfohlen, dass Unternehmen, die DeepSeek einsetzen, die Datenschutzrichtlinien und Sicherheitsprotokolle des Anbieters genau prüfen, insbesondere in Bezug auf die Speicherung und den Zugang zu Daten.

Zusammenfassend gilt bei dem öffentlichen KI-Chatbot Deepseek, dass alle Nutzerdaten, sowie Chat-Gespräche von Deepseek gespeichert sind. Eine Löschung dieser Daten ist nicht möglich.

Neben der Cloud-Version, also dem oben beschriebenen öffentlichen KI-Chatbot, bietet DeepSeek auch eine Open-Source-Variante an, die sich auf eigenen Servern hosten lässt. Dies ermöglicht Unternehmen und Organisationen, die volle Kontrolle über ihre Daten zu behalten und Sicherheitsrisiken durch externe Verarbeitung zu minimieren.

Open-Source-Modelle wie das von DeepSeek bieten eine hohe Transparenz, da der Quellcode öffentlich zugänglich ist. Das bedeutet, dass Entwickler und Organisationen die Funktionsweise des Modells sowie die Art und Weise, wie Daten verarbeitet werden, einsehen können. Ein großer Vorteil eines Open-Source-Modells besteht darin, dass es lokal gehostet werden kann. Das bedeutet, dass Benutzerdaten nicht an zentrale Server gesendet werden, sondern auf den eigenen Servern des Nutzers verarbeitet werden. Dies reduziert das Risiko, dass sensible Daten an Dritte weitergegeben oder von externen Parteien abgerufen werden.

Durch das lokale Hosting haben Unternehmen und Einzelpersonen die vollständige Kontrolle über die Speicherung und Verarbeitung ihrer Daten. Dies ist besonders wichtig für Organisationen, die strenge Datenschutzvorgaben einhalten müssen, wie die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) der EU. Dennoch müssen Organisationen sicherstellen, dass sie das Open-Source-Modell richtig implementieren, um die Sicherheit und den Datenschutz der Benutzerdaten zu gewährleisten, da Open-Source-Software potenziell Sicherheitslücken aufweisen kann, wenn sie nicht korrekt konfiguriert wird.

Die technische Umsetzung erfordert also Fachwissen und personelle Ressourcen, um die Infrastruktur aufzubauen und zu warten. Hinzu kommen laufende Kosten für Hardware, Energie und IT-Sicherheit, die höher ausfallen können als die Nutzung einer Cloud-basierten Lösung. Auch Software-Updates und regelmässige Optimierungen müssen eigenständig durchgeführt werden, um die Leistungsfähigkeit der KI aufrechtzuerhalten und Sicherheitsrisiken zu minimieren.

Möglich ist hier auch, auf Lösungen, wie SwissGPT von AlpineAI oder PeakPrivacy zu setzen, die ohnehin mit Open-Source Modellen arbeiten und die Einbindung von DeepSeek in ihrer Umgebung datenschutz-sicher vornehmen können.

KI-ModellDatenschutzSpeicherung von NutzerdatenZugriff auf Trainingsdaten
DeepSeek Open-SourceAbhängig vom BetreiberKeine zentrale SpeicherungTransparenz durch Open-Source
DeepSeek ProprietärEntwicklerrichtlinienMögliche Speicherung in der CloudEingeschränkter Zugriff
ChatGPT (OpenAI)Proprietär, aber mit DatenschutzmaßnahmenSpeicherung für Modelverbesserung (je nach Nutzung)Geschlossene Architektur
Perplexity AIDatenschutz-freundlicher als OpenAI, keine Langzeit-speicherungAnonymisierte VerarbeitungModellarchitektur bleibt geheim
SwissGPTFokus auf europäische und schweizer Datenschutz-richtlinienLokale Speicherung möglichGeschlossene Architektur
Gemini (Google)Datengetriebene Nutzung, oft mit Nutzerprofil-verknüpfungSpeicherung zur Optimierung von Google-ProduktenNicht offen für externe Entwickler

Ein essenzieller Aspekt im Datenschutz ist die Frage, wie KI-Modelle trainiert werden. DeepSeek verfolgt hierbei unterschiedliche Strategien je nach Modellvariante:

DeepSeek Open-Source

Das Training kann mit eigenen, lokalen Datensätzen erfolgen, wodurch Unternehmen mehr Kontrolle über die verwendeten Daten haben. Dadurch lassen sich auch datenschutzrechtliche Anforderungen gezielt umsetzen.

DeepSeek Proprietär, öffentlich zugänglicher Chatbot

Hier erfolgt das Training auf grossen Datensätzen, die in der Regel aus öffentlich zugänglichen Quellen stammen. Da DeepSeek weniger restriktiv als Google (Gemini) oder OpenAI (ChatGPT) mit den Trainingsdaten umgeht, könnte dies zu Bedenken hinsichtlich der Herkunft und Fairness der Daten führen.

Andere KI-Chatbots

OpenAI und Google beziehen ihre Trainingsdaten grösstenteils aus dem Internet, ohne dass Nutzer oder Unternehmen genau wissen, welche Daten in die Modelle einfließen. Dies führt zu erheblichen Datenschutzrisiken, da sensible oder persönliche Daten unbeabsichtigt in das Modell aufgenommen werden können. Besonders Google’s Gemini ist stark mit den bestehenden Google-Diensten verknüpft und nutzt Nutzerdaten, um seine Modelle kontinuierlich zu optimieren, was mit erheblichen Datenschutzbedenken verbunden ist. ChatGPT speichert Nutzereingaben temporär und nutzt sie potenziell zur Weiterentwicklung des Modells. Perplexity AI hingegen verfolgt einen anderen Ansatz: Es setzt auf gezielte, hochwertige Datenquellen.

SwissGPT hingegen bietet eine datenschutzfreundlichere Alternative, da es sich stärker an europäische uns schweizer Datenschutzvorgaben hält und die Möglichkeit bietet, Daten lokal zu speichern, ohne dass eine Cloud-Speicherung erforderlich ist.

Die verschiedenen KI-Modelle bieten unterschiedliche Funktionen und Schwerpunkte, wobei sich DeepSeek durch seine breite Palette an Möglichkeiten hervorhebt.

DeepSeek

DeepSeek kombiniert klassische KI-Funktionen wie Textgenerierung, Fragenbeantwortung und Übersetzung mit einer verbesserten multimodalen Verarbeitung für komplexe Aufgaben. Es unterstützt insbesondere die Verarbeitung von Texten auf Englisch und Chinesisch. Zudem bietet es eine Open-Source-Variante, die es Entwicklern ermöglicht, das Modell an eigene Anforderungen anzupassen. Dies stellt einen klaren Vorteil gegenüber vollständig proprietären Modellen dar.

ChatGPT (OpenAI)

ChatGPT ist auf eine Vielzahl von Anwendungsfällen ausgelegt, darunter Konversation, Texterstellung und Programmierunterstützung. Es unterstützt über 99 Sprachen und bietet je nach Abo-Modell erweiterte Funktionen wie Echtzeit-Zugriff auf das Internet. Zusätzlich bietet es exklusive Funktionen wie ChatGPT Canvas, die Erstellung und Nutzung von teilbaren CustomGPTs sowie ChatGPT Projects, die eine strukturierte Arbeitsweise mit KI ermöglichen. Allerdings speichert OpenAI Nutzereingaben temporär, um das Modell zu verbessern.

Perplexity AI

Dieses Modell hebt sich durch eine KI-gestützte Suchfunktion hervor, die strukturierte Informationen aus dem Internet aggregiert und präsentiert und bei jeder Anfrage eine transparente Quellenangabe liefert.

SwissGPT: Entwickelt von AlpineAI, konzentriert sich SwissGPT auf sichere und datenschutzkonforme KI-Anwendungen mit einer starken Ausrichtung auf europäische und schweizer Datenschutzrichtlinien. Es ermöglicht Unternehmen, das Modell lokal zu hosten, wodurch eine maximale Kontrolle über Daten gewährleistet wird.

Gemini (Google)

Gemini ist Googles Antwort auf die fortschreitende Entwicklung im KI-Bereich und bietet eine multimodale Verarbeitung von Texten, Bildern und Code. Allerdings ist Gemini tief in das Google-Ökosystem eingebettet, was bedeutet, dass Nutzerdaten potenziell zur Verbesserung anderer Google-Dienste genutzt werden. Das Modell hat Echtzeit-Zugriff auf das Internet, was es besonders leistungsfähig macht, jedoch auch große Datenschutzbedenken aufwirft.

Insgesamt scheint der Funktionsumfang von ChatGPT Stand 01-2025 am weitesten zu sein. Besonders „Zusatzfunktionen“ wie CustomGPTs, Projekte oder Canvas, sind bislang hauptsächlich bei ChatGPT verfügbar.

Die Preismodelle der KI-Modelle variieren erheblich:

  • DeepSeek: Bietet aktuell eine kostenlose Version für die Open-Source-Nutzung an.
  • ChatGPT: OpenAI bietet mehrere Preisstufen. Die kostenlose Version hat begrenzte Funktionen, während ChatGPT Plus für ca. 20 USD/Monat erweiterte Funktionen bietet. Enterprise-Tarife mit zusätzlichen Sicherheits- und Datenschutzfeatures sind ebenfalls möglich.
  • Perplexity AI: Die Standardversion ist kostenlos verfügbar, während Perplexity Pro für 20 USD/Monat eine erweiterte KI-gestützte Suche mit mehr Funktionen anbietet.
  • SwissGPT: Preisgestaltung auf Anfrage, da sich das Modell primär an Unternehmen richtet und individuell gehostet werden kann.
  • Gemini: Google bietet Gemini Advanced für 17 CHF/Monat an, mit einem erweiterten Zugang zu KI-Modellen und zusätzlichen Google-Diensten.

DeepSeek bietet als Open-Source-Modell eine interessante Alternative für Unternehmen, die Datenschutz priorisieren und volle Kontrolle über ihre Daten behalten möchten. Allerdings nutzen derzeit die meisten Anwender das öffentliche DeepSeek, welches keine umfassenden Datenschutzmechanismen bietet. Hier besteht das Risiko, dass Nutzereingaben zentral gespeichert und für Modellverbesserungen genutzt werden, ohne dass die Nutzer vollständige Kontrolle darüber haben.

Gleichzeitig birgt die proprietäre Version potenzielle Datenschutzrisiken, insbesondere wenn Daten nicht nur für die direkte Verarbeitung, sondern auch für das zukünftige Training des Modells gespeichert werden. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu SwissGPT, das durch eine stärker regulierte Schweizer und europäische Datenschutzrichtlinien geschützter ist und Unternehmen mehr Möglichkeiten zur lokalen Datenhaltung bietet.

Im direkten Vergleich mit ChatGPT und Gemini zeigt sich, dass diese Modelle ebenfalls erhebliche Datenschutzrisiken bergen. Google’s Gemini ist eng mit den Google-Diensten verknüpft und nutzt Nutzerdaten, um das Modell weiter zu optimieren. Dies kann zu einer massiven Profilbildung führen, da Google bereits eine breite Datengrundlage über seine Nutzer hat. ChatGPT von OpenAI speichert Nutzereingaben temporär und kann diese für die Weiterentwicklung des Modells nutzen, was insbesondere in sensiblen Unternehmensumfeldern problematisch sein kann.

Unternehmen und Nutzer sollten daher sorgfältig abwägen, welches Modell am besten zu ihren Anforderungen passt – insbesondere, wenn Datenschutz eine Schlüsselrolle spielt. Wer grösstmögliche Kontrolle über seine Daten behalten möchte, sollte DeepSeek in einer selbst gehosteten Open-Source-Variante oder SwissGPT in Erwägung ziehen.

Im direkten Vergleich mit ChatGPT, Gemini und SwissGPT zeigt sich, dass DeepSeek je nach Einsatzart Vor- und Nachteile hat. Während OpenAI und Google intransparente Datenschutzmassnahmen implementieren, bieten sie gleichzeitig einen eher hohen Funktionsumfang an. SwissGPT ist besonders für Unternehmen mit EU- und Schweizer Datenschutzanforderungen geeignet.

Im folgenden zeige ich einen umfassenden Vergleich der bekanntesten AI-Assistenten mit besonderem Fokus auf die Nutzung der Chat-Daten, der Nutzerinformationen und der Trainingsdaten.

Macht euch selbst ein Bild, wie sicher DeepSeek im Vergleich zu den anderen AI-Chatbots ist.

Der Artikel hat euch zum Nachdenken gebracht und ihr habt weitere Fragen? Oder ihr sucht allgemein Unterstützung bei der Nutzung von KI, ChatGPT, Deepseek und Chatbots?

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Achtung! Der Podcast wurde komplett von meinem AI-Assistant auf Basis meines Beitrags erstellt – keine Garantie für Fehl-Inhalte.

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